Waldfest

Senkung des Energieverbrauchs durch Isolierung

Oftmals wird ein Gerätehaus im Garten auch dazu genutzt, empfindliche Pflanzen zu überwintern oder um kleinere Reparaturen durchzuführen. Für diese Fälle sollte es im Winter nicht zu kalt darin werden. Falls es sich um Gerätehäuser aus Holz handelt, bieten diese schon grundsätzlich eine gute Wärmedämmung. Sie können jedoch noch zusätzlich von innen mit Glas- oder Steinwolle isoliert werden. Da diese Dämmmaterialien sehr dick sind, verringert sich der nutzbare Innenraum etwas. Deshalb greifen viele Besitzer zu Korkplatten, um damit das Gerätehaus im Garten entsprechend zu dämmen.

Einsatz intelligenter Hausverwaltungssysteme

Auch ein Gerätehaus im Garten kann mit modernen und intelligenten Systemen zur Hausverwaltung ausgestattet werden. Beispielsweise lassen sich automatische Beleuchtungssysteme einsetzen. Diese schalten sich je nach Helligkeit selbstständig ein und aus. Es macht auch Sinn, Gerätehäuser mit Systemen zur Überwachung auszustatten. Werden darin teure Werkzeuge und Gartengeräte aufbewahrt, sollten diese auch vor Diebstahl geschützt werden. Dazu eignen sich beispielsweise Kameras, die über Bewegungsmelder aktiviert werden. Mit moderner Technik kann jedes Gerätehaus im Garten sehr gut gesichert werden.

Planung mit nachhaltiger Ressourcennutzung

Die meisten Kunden wünschen sich, dass durch ein Gerätehaus im Garten die Umwelt nicht belastet wird. Deshalb wird schon bei der Planung darauf geachtet, dass möglichst wenig Ressourcen benötigt werden. Aber auch bei der Produktion der Gerätehäuser kommt modernste Technik zum Einsatz. Diese ist nicht nur sparsam beim Verbrauch von Energie, sondern sie arbeitet so effizient, dass weder Abschnitte noch Abfälle entstehen. Deshalb belastet ein Gerätehaus im Garten die Umwelt so gut wie gar nicht. Hinzu kommt, dass es viele Jahrzehnte lang genutzt werden kann.